Dezember 2011
Steht der Verkauf einer Immobilie bzw. Ferienimmobilie
an, geht es in der Regel um beachtliche Geldbeträge. Und da jede
Immobilie ihre ganz eigene Individualität besitzt, die sich in einem
vielfältigen Spektrum an wertbestimmenden Komponenten widerspiegelt,
gilt es, diese im Verkaufsgespräch angemessen zum Zuge kommen zu
lassen. Neben Alter, Zustand, Zuschnitt und Baustil, kommen hierbei auch
Aspekte der verkehrstechnischen Anbindung, des sozialen und versorgungstechnischen
Umfeldes sowie zahlreiche weitere Komponenten in Betracht.
Doch ist es eine Sache, die Vorteile seiner Immobilie zu kennen. Eine
andere ist es, diese verkaufsfördernd und gewinnbringend zu vermitteln.
Nur Multitalente haben gute Karten
Nicht zu vergessen sind auch diverse rechtliche und bürokratische
Hürden, die alle vorschriftenkonform genommen werden wollen. Wer
sich dies alles zutraut, kann die Abwicklung durchaus im Alleingang vornehmen.
Wer allerdings angesichts der Komplexität eines Wohnungs-, Ferienwohnungs-
oder Hausverkaufs seine Defizite rechtzeitig erkennt, findet sich nicht
zwangsläufig in einer schlechteren Position, da er bei Bestellung
eines professionellen Immobilienmaklers finanziell quasi in den sauren
Apfel beißen muss. Ganz im Gegenteil wird ihm die fach- und sachkundige
Unterstützung in Form eines optimierten Gesamterlöses sowie
einer Abwicklung ohne ein etwaiges juristisches Nachspiel sogar noch versüßt.
Denn spätestens wenn die "Gegenseite", der Kaufinteressent
also, selbst mit fachkundiger Unterstützung auftrumpft, hätte
man als Laie schnell schlechte Karten.
Nicht am falschen Ende sparen
Ob der Verkäufer die Abwicklung also selbst in die Hand nimmt oder auf professionelle Hilfe setzt, sollte im Vorfeld unbedingt sorgfältig abgewogen werden. Mangelnde Kenntnis über die adäquate Wertermittlung anhand einer ausführlichen Datensichtung sowie über eine zielgerichtete Verhandlungsführung wirken sich nun einmal schnell auf die entscheidenden Stellen hinter dem Komma aus. Und eine saubere, lückenlose Abwicklung bewahrt zudem vor bösen Uberraschungen nach Vertragsabschluss. Das gibt nicht nur Sicherheit und das Gefühl, nichts verschenkt zu haben, sondern lässt den Auftraggeber auch ruhig schlafen.
Der Immobilienmakler: mit System und Kompetenz zum Ziel
Um wirklich sicher zu gehen, bedarf es lediglich etwas Zeitaufwand bei der Wahl des Immobilienmaklers seines Vertrauens. Die erste vertrauensbildende Instanz steuert bereits die Gewerbeordnung (GewO) in ihrem § 34c bei, wonach geprüfte Antragsteller ein Zertifikat erhalten, das sie zum Handel und zur Vermittlung von Wohn- und Gewerberäumen berechtigt. Kann der ins Auge gefasste Immobilienmakler auch noch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen nachweisen wie sie etwa von privaten Bildungseinrichtungen, Berufsakademien oder auch den örtlichen Industrie- und Handelskammern angeboten werden und verfügt der Makler zusätzlich über eione Mitgliedschaft im bundesweit zuständigen Immobilienverband Deutschland (IVD), ist man auf der sicheren Seite.
Der Mann bzw. die Frau für Alles
Sind die Qualifikationen des Immobilienmaklers entsprechend gestreut, ist die Investition gut angelegt. Auch um die Korrespondenz mit behördlichen Einrichtungen wie Katasteramt, Grundbuchamt oder Finanzamt muss man sich jetzt nicht mehr selbst kümmern, zumal professionelle Makler neben den Gegebenheiten auf dem Markt auch bei Fragen zum Vertragsrecht, zum Miet-, Immobilien- und Maklerrecht sowie allen angrenzenden juristischen Feinheiten sattelfest sind. Da eine Makleraus- und fortbildung in der Regel großen Wert auf die vertriebsorientierte Seite legt, kann er/sie dem Auftraggeber auch bei "Problemobjekten" (hoher Geräuschpegel, ungünstige Infrastruktur etc.) von großem Nutzen sein - Rundumabwicklung zu den besten Konditionen für den Auftraggeber.
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